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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kolbenweizenbis Kolde |
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); Führer durch das See-, Sol- und Moorbad K. mit Plan von K. und Umgebung (7. Aufl., ebd. 1892).
^[Abb. Wappen von Kolberg]
Kolberger Heide, s. Friedrichsort.
Kolberg-Körlin, Kreis (Landratsamt in Kolberg) im preuß. Reg.-Bez. Köslin, hat 929,91 qkm
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Kolbenblütlerbis Kölberlstahl |
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im Siebenjährigen Krieg (Berl. 1847); Riemann, Geschichte der Stadt K. (Kolb. 1873); Schönlein, Geschichte der Belagerungen Kolbergs 1758-1807 (2. Aufl., das. 1878); Janke, Bad K. (das. 1884).
^[Abb.: Wappen von Kolberg. Stiftswappen. Stadtwappen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Knäuelwickelmaschine 437
Kniehebel 441
Koblenz (Stadtwappen) 460
Koblenz (Situationsplan) 460
Knocheneinrichtungen (3 Figuren) 456
Kolberg (Stadtwappen) 487
Kolkrabe 490
Kollektor 493
Kollergang 494
Köln (Stadtwappen) 496
Köln
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Koselezbis Kosmas |
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(für die zwölf Amtsgerichte zu Bärwalde, Belgard, Bublitz, Kolberg, Körlin, K., Neustettin, Polzin, Ratzebuhr, Schivelbein, Tempelburg und Zanow), eine Oberpostdirektion, eine Reichsbankkommandite, die Pommersche Hypotheken-Aktienbank, Papier
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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, Schwefelkies, Raseneisenerz, Braunkohlen etc. Die Salzquellen zu Kolberg und Greifswald werden nur noch zu Solbädern benutzt; unter den übrigen Mineralquellen sind die zu Polzin nennenswert. Die Industrie ist nur in Stettin und Umgegend bedeutend, wo
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0261,
Pommern |
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stützt durch die große Anzahl von See- und Solbädern, von denen Kolberg, Polzin, Greifswald, Rügenwalde, Stolpmünde, Binz, Crampas, Putbus, Lohme, Saßnitz, Göhren, Dievenow, Misdroy, Heringsdorf und Swinemünde die bekanntesten sind. Nach
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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vorteilhaft aus; seinen Bühnendichtungen fehlt der eigentliche dramatische Nerv.
Greifenberg, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, an der Rega und an der Linie Altdamm-Kolberg der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, eine evangelische
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0172,
Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) |
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gekrönt. Von höchst nachteiligem Einfluß waren die sogen. Konföderationen, d. h. gesetzlich erlaubte Sonder- oder Parteibündnisse, welche durch Verteidigung ihrer Meinungen oft blutige Bürgerkriege hervorriefen (s. unten, Geschichte). Das Wappen des
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Belgardbis Belgien (Oberflächengestaltung) |
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der Mündung der Leitnitz in die Persante und den Linien Stargard-Stolp-Zoppot und B.-Kolberg (35,80 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Landratsamtes, eines Amtsgerichts (Landgericht Köslin), Zoll- und Steueramtes und einer Reichsbanknebenstelle
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Greif (Martin)bis Greiffenberg |
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. Bilderkreise
1'ymbolisiert der G. die Auferstehung. Auch kommt
er häufig als heraldische Figur vor, so namentlich
im Wappen der Herzöge von Pommern, der Stadt
Greifswald (s. d.) u. a'.
Greif, Martin, Dichter, s. Frey, Friedr. Herm.
Greifbagger, s
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